Ein Alphorn der Meisterklasse

Die Kollegger Alphörner werden ausschliesslich aus einheimischen Mondholz gefertigt, welches auf einer Höhe von über 1'500 m.ü.M. hier bei uns im Albulatal wächst. Die Bäume werden an bestimmten Tagen kurz vor Neumond und nur während der Winterzeit gefällt. Das spezielle Klangholz stammt von 300 bis 400 jährigen Hasel-Fichten, welche an schattigen Hanglagen langsam gewachsen, äusserst feinjährig und deshalb klanglich von besonderer Güte sind!

Alphorn Musik Kollegger Davos
Nicht umsonst kaufen Geigenbauer aus aller Welt ihr Tonholz hier bei uns im Albulatal ein.

Das Holz wird von Hand ausgesucht, langsam und schonend getrocknet und anschliessend auf einer computergesteuerten CNC - Fräsmaschine mit einer Genauigkeit von 2 - Hundertstel Millimeter! ausgefräst und abgedreht. Diese Methode garantiert eine absolute Gleichheit aller Rohre in Bezug auf Wandstärke, Konus und Rundlauf. Dies wirkt sich letztlich positiv auf die Ansprache und die Stimmung aus! Anschliessend werden die Teile von Hand weiter verarbeitet. Für einen besondere Stabilität und für eine saubere Verbindung werden die beiden Becherhälften zusätzlich mit einer eingefrästen Holzfeder verbunden.

Zur Verbindung der Rohrteile werden gehärtete, goldeloxierte (anodisierte) Alubüchsen eingebaut. Drei O - Ringe aus Gummi garantieren eine abolute Dichtigkeit auf Jahre hinaus.

Die Rohre werden mit feinstem Peddigrohr umwickelt und mit einem speziellen Resonanzlack mehrmals behandelt. Ein Mundstück aus Oliven-/Rosenholz wird ebenfalls mitgeliefert.

Alphorn Musik Kollegger Davos Schild Alvaneu    Handbemalter Becher - Alphorn - Musik Kollegger Davos  

 

Der Becher wird nach Wunsch von unserer Lehrtochter von Hand bemalt. Verschiedene Blumenmotive, Schweizerkreuz, Kantons- oder Familienwappen sind dabei möglich.

 Alphorn Becherreifen: Musik Kollegger Davos  Handbemalung Alphornbecher - Musik Kollegger Davos  Handbemalung Alphornbecher: Musik Kollegger Davos  Handgeschnitzte Becherreifen Nussbaum - Alphorn: Musik Kollegger Davos

 

Auch die handgeschnitzten Becherreifen aus Nussbaum stammen aus eigener Werkstätte.

Die Instrumente werden in der Tonart Ges / Fis mit einer Länge von 340 cm angefertigt.

Der Ton A ist bei 20° Celsius exakt auf 440 Hz. eingestimmt. Mit einem optional dazu erhältlichen ca. 20 cm längeren Handrohr ist es auch möglich das Horn in der Tonart F zu spielen.

Beat Kollegger, diplomierter Schreiner mit Besuch der Meisterschule auf dem Bürgenstock, der Instrumentenmacherschule in Zimmerwald (Blasinstrumente), der Firma Hohner in Trossingen (Handzuginstrumente) und der Musikakademie in Zürich (Blasorchester - Direktion) spielt selber seit über 40 Jahren Alphorn als Solist oder im Duett mit seinem Bruder Thomas und war einer der Gründer der ehemaligen Engadiner - Alphorngruppe in St.Moritz.

Wir stehen in ständiger Verbindung mit namhaften Musikern, Musiklehrern und Musikpädagogen um für Sie, mit unserer handwerklichen Instrumentenbaukunst und modernsten Technologien, ein Produkt von höchster Qualität zu fertigen.

Eine wichtige Stütze bei dieser Alphorn-Produktion bilden natürlich unsere beiden langjährigen und treuen Instrumentenbaumeister Werner Platz, Miro Jahoda und Curdin Stecher.

 Alphorn-Mundstück: Musik Kollegger Davos  Alphorn-Füesse: Musik Kollegger Davos

 

Die Meinung begeisterter Bläser:

Ein handwerklich sauber verarbeitetes Alphorn von hervorragender Tonqualität, Tonreinheit, Klangfülle und Resonanz in allen Lagen, verbunden mit einer äusserst leichten Ansprache und einer exakten Intonation.
Adolf Fischer, Alphornlehrer, Davos

Eines der besten Alphörner die momentan in der Schweiz hergestellt werden! 
Franz Schüssele, Alphorn-Virtuose Komponist & Verleger, Deutschland

Überzeugen auch Sie sich bei einer Anspielprobe in unserer Werkstätte in Alvaneu (Tel. 079 651 11 65) oder in unserem Ladengeschäft in Davos (Tel. 081 413 22 77)

 

Schweizer Musikinstrumentenbauer-Broschüre

Frontseite Schweizer Instrumentenbau mit einem Kollegger Alphorn
Eine besondere Ehre wurde uns kürzlich zuteil: 
Titelbild mit Alphorn aus unserer Werkstätte
 

 

"La Pagina da Surmeir"

Fragen an Beat Kollegger von Peder Antona Baltermia

1) Die Scola da Musica Grischun Central besitzt nun bereits 8 Alphörner und spielt damit immer wieder bei verschiedenen Anlässen auf. Diese Alphörner kommen alle aus der Fabrikation des Musikhauses Kollegger Davos/Alvaneu. Welchen Stellenwert hat das Alphorn bei Euch im Instrumentenbau?

Wir haben bereits vor über 30 Jahren Alphörner hergestellt. Da die Nachfrage dann etwas abflaute, haben wir uns dann mehr anderen Instrumenten zugewandt. In den letzten Jahren sind immer wieder Bestellungen für Alphörner bei uns eingegangen und so haben wir uns entschlossen wiederum einige Serien anzufertigen.

2) Deine Alphörner werden gemäss Deiner Homepage ausschliesslich aus einheimischen Mondholz gefertigt. Warum ist Mondholz klanglich besser?

Ich bin überzeugt, dass es auch auf den Klang einen Einfluss hat. Nicht umsonst kaufen Geigenbauer aus der ganzen Welt ihr Holz in unserer Region ein. Es ist einfach das beste Holz,dass erhältlich ist und was ebenso wichtig ist, es stammt aus der Region! Wir beziehen unser Holz fast ausschliesslich aus der Landschaft Davos und dem Albulatal. Mir ist es ein Anliegen, dass die ganze Wertschöpfung im Tal bleibt und somit auch Arbeitsplätze hier erhalten bleiben.

Betreffend Mondholz: Prof. Ernst Zürcher, Holzwissenschafter an der ETH Zürich, hat etwa 2'500 Versuche mit „normalem“ und nach „richtigem“ Mondstand geschlagenem (in den Wintermonaten, an einzelnen Tagen kurz vor Neumond gefälltem) Holz gemacht. Das Mondholz hatte in der Folge bei zehn Faktoren besser abgeschnitten. Es war steifer, härter, hatte eine höhere Dichtigkeit, war resistenter gegen Feuer, Schädlings- und Pilzbefall usw. Messungen haben ergeben, dass das Holz sogar im Labor noch die einzelnen Mondzyklen mitmachte. Die Sache mit dem Mondholz ist nicht eine Erfindung des heutigen Menschen, sondern uraltes Wissen! Früher verwendete man z.B. im Schiffsbau, bei Kamin-Einfassungen oder für Schindeln nach Möglichkeit immer Mondholz. Aus schlechten Trauben gibt es keinen guten Wein – das ist vergleichsweise auch meine Philosophie im Instrumentenbau. Deshalb verwenden wir nur die besten Materialien, die erhältlich sind.

3) Das spezielle Klangholz stammt von 300 bis 400 jährigen Hasel-Fichten, die an schattigen Lagen langsam wachsen. Was sind Hasel-Fichten?

Die Hasel-Fichte ist eine „Laune der Natur“. Es handelt sich um eine Bergfichte, also Rottanne, welche eine ganz bestimmte feine Maserung im Holz aufweist. Die Haselfichte kommt nur sehr selten vor. Eine Legende besagt, dass in früheren Jahren die Geigenbauer im Wald durch das Klopfen an den Stämmen die Haselfichten herausgespürt haben. Dies ist mir jedoch noch nie gelungen. Hingegen den „Zündholz-Test“ habe ich einige Male mit Erfolg ausprobiert um damit die Leitfähigkeit des Tones im Holzes zu testen. Eine Person klopft dann jeweils mit der Stirnseite eines Zündholzes auf der einen Seite eines gefällten Stammes und ich halte das Ohr auf der anderen Seite hin. Es ist erstaunlich wie unterschiedlich die einzelnen Hölzer und wie verschieden die Resonanzen diesbezüglich sind. Die Sägereien melden sich jeweils bei mir, wenn sie beim Auftrennen eines Stammes entdecken, dass sie auf eine Hasel-Fichte gestossen sind.

4) Genauigkeit ist auch beim Instrumentenbau gefragt, also bedient man sich modernen CNC-Fräsmaschinen. Der Bau von Alphörnern ist also keine Handarbeit mehr?

Oh, doch! Es sind, neben der maschinellen Arbeit, noch immer um die 30 Stunden Handarbeit vonnöten, um ein solches Instrument herzustellen. Würde man es komplett von Hand ausarbeiten, so brauchte man pro Instrument um die 100 Stunden. Diese Arbeit wiederum würde kein Mensch bezahlen. Auch muss man, so denke ich, mit der Zeit gehen und die technischen Möglichkeiten ausschöpfen. Ansonsten könnte man hierzulande bei den relativ hohen Stundenansätzen, bedingt auch durch hohe Sozialabgaben, als Instrumentenbauer gar nicht überleben. Ein weiterer Vorteil einer computergesteuerten CNC-Maschine ist der, dass diese Maschinen mit einer Genauigkeit von 2 Hundertstel Millimeter arbeiten. Von Hand ist es praktisch unmöglich, konstant mit einer solchen Präzision zu arbeiten. Eines der Geheimnisse in unserem Handwerk ist die stete Suche nach der absoluten Perfektion...

5) Das Mundstück wird aus verschiedenen Hölzern angefertigt. Ist dies bei allen Alphörnern so, oder ist das Deine Spezialität?

Da das Mundstück beim Alphorn ebenfalls aus Holz gefertigt ist, dies ist übrigens eine Spezialität bei den Blechblasinstrumenten - also nicht Holzblasinstrumente - bei denen das Alphorn eingereiht ist. Durch die Tonerzeugung durch ein Trichtermundstück zählt es eben zu dieser Instrumentengruppe. Früher verwendete man des öftern Buchsbaum oder auch Nussbaumholz für die Alphorn-Mundstücke. Wir haben  verschiedene Hölzer für die Mundstücke ausprobiert und dabei haben sich, besonders durch die hohe Feuchtigkeit (Kondenswasser, Speichelsäure) die sich beim Spielen bildet, Hölzer wie Ahorn, Olive, Wild-Olive (Mutheney) und Rosenholz bestens bewährt. Auch lassen sie sich präzise aus- und abdrehen und deshalb generell gut bearbeiten. Die unterschiedlichen Härten der Hölzer haben einen Einfluss auf die Klangfarbe des Instrumentes. Sämtliche Mundstücke werden von mir persönlich in meiner eigenen Werkstätte in Davos hergestellt.

6) Wo werden die Alphörner produziert in Davos oder Alvaneu?

Die Instrumente werden in unserer Werkstätte in Alvaneu-Dorf hergestellt durch unsere langjährigen Mitarbeiter: Werner Platz, Miro Jahoda und Curdin Stecher. Ich bin mehr für die Entwicklung, die Planung und für den Einkauf des Holzes und der dazu weiter benötigten Materialien zuständig. Auch der Verkauf liegt in meinen Händen. Hierbei kommt uns zugute, dass wir seit über 30 Jahren, neben unserer Werkstätte, ein eigenes Musikhaus besitzen. Seit 1993 befindet sich das Hauptgeschäft an der Promenade, also direkt im Zentrum von Davos. Auch die Kontakte zu den Lehrern und zu den Bläsern sind mir sehr wichtig. Ihre Meinungen und Anregungen fliessen natürlich ständig in unsere Produktion ein.

7) Wieviele kommen jährlich aus der Produktion?

Ca. 10 – 50 Instrumente verlassen jährlich unsere Werkstätte. Hierbei muss ich anfügen, dass wir nebenbei auch noch andere Instrumente herstellen und auch viele Reparaturen, Servicearbeiten, Expertisen usw. ausführen. Der Alphornbau ist demnach nur ein Teil unserer Tätigkeiten.

8) Ist die Nachfrage steigend?

Im Moment ist die Nachfrage nach Alphörner wieder etwas gestiegen. Das war bereits vor einigen Jahren so, ist dann aber wieder abgeflaut. Deshalb haben wir auch, wie bereits erwähnt, den Alphornbau einige Jahre auf die Seite gestellt. Zwischenzeitlich waren z.B. mehr Schwyzerörgeli und Handorgeln gefragt. Meine Erfahrung zeigt mir, dass es immer diese Wellen von „Mode“-Instrumenten gibt. Eine Zeitlang war ein richtiger Run auf Panflöten, auch einige solche Instrumente haben wir hergestellt. Doch inzwischen ist die Nachfrage hiernach gleich Null.
Sicherlich hat es beim Alphorn auch etwas damit zu tun, dass es als unser eigentliches Nationalinstrument gilt und die „Swissness“-Bewegung auch hier zu spüren ist. D.h. die Leute besinnen sich in den verschiedenen Lebensbereichen wieder auf unsere ureigenen Traditionen und unsere eigene Musik, so quasi ein „retour a la terre“.

9) Wieviel muss ein Käufer bezahlen, um ein aus Deiner Konstruktion gefertigtes Alphorn zu erwerben ?

Es kommt natürlich ganz auf die Ausführung darauf an. Beispielsweise mit oder ohne Bemalung, wie viele gebogene Holzringe beim Becher gewünscht werden etc. Für ein neues gutes Alphorn der Meisterklasse in Ges/Fis gestimmt, muss man heute zwischen Fr. 3'200.- und Fr. 3'500.- bezahlen. Im Preis inbegriffen ist dazu noch eine gepolsterte Tasche, ein Mundstück, Ersatz O-Ringe, Durchziehwischer sowie eine Fett-Büchse für die Hülsen. Ein Occasions-Instrument ist etwa zum halben Preis erhältlich.

10) Sind Deine Alphörner qualitativ spezielle Instrumente, die sich auch im Preis von anderen Produkten etwas abheben?

Wir sind preislich im Vergleich zu unseren Mitbewerbern (es gibt etwa 20 Hersteller in der Schweiz und nochmals so viele im benachbarten Ausland) eher im unteren, jedoch qualitativ aber im obersten Bereich anzusiedeln. Ohne überheblich zu wirken, darf ich mit Stolz sagen, dass ich wir noch keinen Franken für Werbung ausgegeben haben. Unsere Instrumente werden durch die Bläser sowie durch die Musiker und Lehrer weiterempfohlen. Die Mund zu Mund Propaganda ist eben immer noch die beste Werbung! Natürlich muss dabei auch die Qualität und der Preis stimmen, ansonsten würde es bestimmt nicht weiter empfohlen.

11) Wie anfangs erwähnt besitzt die Scola da musica Grischun Central bereits 8 Alphörner. Wird dieses Instrument populärer?

Wie bereits gesagt, es ist allgemein eine Renaissance spürbar. Ich glaube die Musikschule Mittelbünden ist eine der wenigen öffentlichen Musikschulen in der Schweiz, welche dieses Instrument anbietet und die Schüler in Bläsergruppen vereint! Dies ist natürlich auch ein grosser Verdienst von Claudio Steier als innovativem Schulleiter sowie von Roland Aregger als kompetente Lehrperson für Blasinstrumente. Anscheinend finden die jungen Leute grossen Gefallen an diesen speziellen Instrumenten. Ich konnte mich bei einem Auftritt selber überzeugen mit welchem Elan und Begeisterung diese jungen Leute zusammen musiziert haben. Ich denke dies ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg: Die Freude an der Musik und insbesondere an unserer eigenen Musik weiter zu vermitteln.
Seit einigen Jahren wird ebenfalls mit grossem Erfolg das Alphornspiel in der Hochgebirgsklinik Wolfgang in Davos, in der Person der Alphorn-Virtuosin Eliane Burki, den meist jüngeren Lungen-Patienten beigebracht. Kürzlich durften wir für einen kleinen Patienten ein Alphorn nach Basel liefern. Es freut mich natürlich sehr, dass unsere Instrumente nicht nur dem Auge, dem Ohr, dem Herz und der Seele dienen, sondern sogar noch der Gesundheit...!

www.MySwitzerland.com 2013

My Switzerland 2013 - Beat Kollegger - Seite1 My Switzerland 2013 - Beat Kollegger - Seite 2 My Switzerland 2013 - Beat Kollegger - Seite 3

Eine weitere Ehre wurde uns kürzlich zuteil: Beitrag im der Brochüre von MySwitzerland: Das Handy der Alpen - Alphornbau 

Alphorn-Zubehör

Untenstehend finden Sie unser Spezialzubehör für Alphörner

Alphorn-Taschen

Alphorn-Taschen von Musik Kollegger Davos

Unsere Alphorn-Taschen sind gut gepolstert mit Rückentragriemen, Bequemer Traggriff, Wasserabweisendes und atmungsaktives Gewebe. Separate gepolsterte Fächer für den Becherteil sowie für 3 weitere Rohre, Mundstück-Tasche zum Ankletten (innen)
Normalpreis = Fr. 290.- / Aktion = Fr.190.-

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Der Hit! 

Keinen Ärger mit ihren Nachbarn mehr...
Üben zu jeder Tag- und Nachtstunde...

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  • Sehr leichte Bauweise
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  • Passt auf jedes Horn
  • Kollegger Eigenfabrikat

Positiver Nebeneffekt durch den kleinen Blaswiderstand:
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Verkaufspreis = Fr. 290.-

Nur bei uns erhältlich - viele Referenzen vorhanden

Notenhalter für Alphörner - Eigenfabrikat

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Wir stellen diesen Notenhalter mit  Schlaufe für Alphörner selber her  = Fr. 75.-

Notenhalter für Alphörner

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Notenhalter mit Zwinge = Fr. 62.-

Durchzieh-Wischer für Alphorn

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Das Original vom Erfinder!

Set = Fr. 42.- 
Passt sich dem Innendurchmesser der Rohre an. Spezial-Durchzieh-Wischer für alle (3-teiligen) Fabrikate geeignet.

Das Beste, was Sie für Ihr Alphorn tun können..!